Kurze Zusammenfassung der letzten 11 Tage

 

Die letzten elf Tage auf Island hatten mal wieder alles dabei – von unglaublichen Strecken bis zu richtig anstrengenden (Schock) - Momenten. Ich bin durch atemberaubende Landschaften gefahren, bin einige der gefährlichsten Straßen alleine gefahren und musste dabei mein 1. Hilfe-Set benutzen😬. Ich war natürlich richtig stolz, dass alles gut gegangen ist! Aber manchmal war ich auch am Limit, wie auf a****kalten, langen Strecken, die mir echt alles abverlangt haben🥶.

 

Zwischendurch gab es aber immer wieder die besten Erlebnisse: wandern, heiße Quellen und unglaubliche Ausblicke. In den Westfjorden hatte ich das perfekte Island-Feeling – Natur pur mit blauem Himmel und kaum Menschen. Treffen mit anderen Motorradfahrern und ein paar spontane Abende mit Tee (und Rum😂) waren genau das, was ich nach einem langen Tag brauchte.

 

In den Westfjorden herrschte während meines gesamten Trips strahlend blauer Himmel, der die atemberaubende Landschaft in ein wunderschönes Licht tauchte. Die letzten drei Tage jedoch, brachten eine drastische Wendung: Sturm, Nebel und Kälte sorgten leider schnell für eine ganz andere Atmosphäre. . und das bei meiner Abreise :( Trotzdem habe ich fast alles gesehen, was ich mir vorgenommen hatte, auch die süßen Puffins am letzten Tag. Nach über 400 km am Stück war ich komplett ausgefroren, aber die Puffins waren es echt Wert.

 

Insgesamt waren diese Tage so intensiv wie die ersten – ich hab Island noch tiefer erlebt, jeden Moment mitgenommen und bin jetzt zwar erschöpft, aber super happy über die Abenteuer, die ich hier erlebt habe!