Kurze Zusammenfassung meiner Anreise:

 

Meine Anreise nach Island war echt ein Abenteuer, voller Höhen und Tiefen. Nach einer 6:30-Stunden-Fahrt und dem heißen Aufbau am Campingplatz in Kassel konnte ich direkt am Flussufer entspannen und das gute Wetter genießen – genau der richtige Start👌🏼.

 

In Hamburg angekommen, war ich froh über die Pause und die zwei Nächte im Hostel. Obwohl das Motorradparken umständlich war und ich meine Sachen erstmal durch die Gegend schleppen musste, hatte ich dort einige coole Erlebnisse, von einer spontanen Schifffahrt bis zur Besichtigung der Speicherstadt und Elbphilharmonie. Hamburg hat mir echt gefallen, auch wenn die Reeperbahn an dem Abend ziemlich ruhig war🥱.

 

In Dänemark bin ich dann zufällig mitten in ein riesiges Festival in Jelling geraten🙈. Das Wetter war gemischt, aber ich fand eine Unterkunft und freute mich auf den nächsten Abschnitt. Dann kam die Fähre – und mit ihr die ersten Herausforderungen. Das Verzurren des Motorrads hat mich am Anfang echt überfordert😂, und an Bord waren die Preise hoch und die Schlafräume eng. Aber ich habe tolle Leute getroffen und hilfreiche Tipps für Island bekommen, was die Überfahrt spannend gemacht hat👌🏼.

 

Der Stopp auf den Färöer-Inseln war definitiv ein Highlight✨. Wir hatten vier Stunden zum Erkunden, und die Landschaft mit den kleinen Häuschen und dem Hafen war einfach atemberaubend.

 

Endlich in Island angekommen, hat mich direkt die Natur umgehauen, auch wenn das Wetter typisch isländisch mit Regen und Nebel startete🌧️. Die Fahrt über die Schotterpisten und entlang der Ringstraße bot sofort atemberaubende Aussichten auf Wasserfälle und endlose Landschaften. Nach all den Kilometern war ich echt durch, und als ich endlich in Höfn auf dem Campingplatz ankam, war ich einfach froh, angekommen zu sein und etwas Ruhe zu finden😊.