Kurze Zusammenfassung der Abreise

 

Die Abreise aus Island war, wie zu erwarten, ein echtes Gefühlschaos – auf der einen Seite hatte ich mich gefreut, wieder heimzukommen, aber gleichzeitig tat's auch weh, Island hinter mir zu lassen. Alles ging so verdammt schnell, und kaum war ich auf der Fähre, war Island auch schon nur noch in der Ferne zu sehen🌄. Ein letzter Atemzug, ein letzter Blick – bittersüß, echt.

 

Die Tage auf der Fähre waren mal entspannt, mal voll mit kleinen Herausforderungen. Ständig gab es was zu tun: ordentlich futtern, Karten zocken, neue Leute kennenlernen und mit der Berliner Truppe an der PS4 daddeln🎮. Die Berliner hatten die Stimmung aufgelockert, aber manchmal hätte ich einfach gern in Ruhe abgeschaltet.

 

Dann das Wiedersehen mit Arno, nem Kumpel, in Hamburg – ein echtes Highlight🚀! Die Laune ging sofort von Null auf Hundert – unbeschreiblich🤩. Wir waren dann feiern, haben das Deutschland-Schweiz-Spiel geguckt und einfach die letzten freien Tage zusammen genossen.

 

Auf der Rückreise hatte mich dann die Erkältung voll erwischt – nach drei Wochen draußen schlafen bei drei Grad war das wohl fällig😷. Trotzdem hatte ich mich aufs Motorrad geschwungen und mich mit ein paar Pausen durchgebissen. Ein Highlight war auf jeden Fall der Waschbär, der nachts mein Zelt auseinandergenommen und sich an meinen Snacks vergriffen hatte😂. Am nächsten Tag waren die letzten Kilometer eine Mischung aus Anstrengung und Erleichterung. Endlich zuhause, und das Gefühl der Erschöpfung war so echt – aber die Freude auch, endlich wieder daheim zu sein🏡.

 

Die Abreise war echt ein wilder Mix aus Abschied, Vorfreude, Krankheit und krassen Momenten. Diese Erinnerungen bleiben definitiv – egal, ob die Herausforderungen oder die kleinen Highlights😊.